Omega Speedmaster Pilot: Neuer Chronograph fürs Cockpit

Die Schweizer Uhrenmanufaktur Omega stellt mit der Speedmaster Pilot ein neues Modell vor, das an die lange Tradition der Marke in der Luftfahrt und als Lieferant von Uhren für Airforce-Piloten erinnert.

Omega lieferte seit dem Zweiten Weltkrieg über 110.000 Uhren an britische Piloten der Luftwaffe und der Marine. 1957 kam dann der Chronograph Speedmaster auf den Markt, der von einigen Piloten der U.S. Air Force getragen wurde. 1969, in dem Jahr, in dem die Speedmaster auf dem Mond landete, stellte Omega die speziell für Piloten entwickelte Flightmaster vor.

Das Zifferblatt der Omega Speedmaster Pilot erinnert an Cockpitinstrumente.

Die neue Speedmaster Pilot vereint Designelemente der beiden Chronographen und erinnert an Cockpitinstrumente: Die kleine Sekunde bei neun Uhr ist mit ihrer blauen oberen Hälfte dem künstlichen Horizont nachempfunden, der Piloten bei Manövern hilft. Und die Spitze des zentralen Stoppsekundenzeigers ähnelt einem Flugzeug. Auf dem Hilfszifferblatt bei der Drei lassen sich Stoppstunden und -minuten wie eine normale Uhrzeit ablesen. Das raue schwarze Zifferblatt und die Stundenindizes aus Leuchtmasseblöcken erhöhen die Ablesbarkeit.

Dank des Vollgewindebodens ist die Omega Speedmaster Pilot bis 100 Meter wasserdicht.

Auch das 40,85 Millimeter große Edelstahlgehäuse sorgt mit satinierter Oberfläche dafür, dass keine Lichter reflektieren und nichts blendet. Das Uhrwerk mit automatischem Aufzug hat Omega selbst entwickelt. Es verfügt über eine Co-Axial-Hemmung und ist dank der verwendeten Materialien völlig unempfindlich gegen Magnetfelder. Mit 60 Stunden Gangreserve und chronometergenauem Gang gehört das Werk zu den Hochleistungsmotoren.

Die Omega Speedmaster Pilot 2024 wird mit Bändern geliefert.

Die neue Speedmaster Pilot kommt im Set mit Stahlband und kevlar-verstärktem NATO-Armband und kostet 10.300 Euro.

Mehr Infos gibt es auf der Omega-Homepage.


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